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Mayan Death Robots: Arena Review

veröffentlicht am

Ihr steht auf Artillerie Speile aller Worms? Ihr könnt euch dazu das Gameplay von Tetris vorstellen? Und wie wäre es noch mit einer Garnitur von Castle Storm? Dann könnte das morgen erscheinende Mayan Death Robots etwas für euch sein. Das Spiel kann aktuell im Xbox Store für einen Preis von 5,99€ vorbestellt und ab Release zu einem Preis von 6,90 CHF erworben werden.  Aber worum geht es und taugt der Titel etwas, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen!

Die Maya-Kultur als Schauplatz einer Intergalaktischen Spielshow

Eine Außerirdische Gameshow hat die Erde als Ihren Schauplatz auserkoren. Riesige Kampfroboter kämpfen gegeneinander bis zum Tot. Und die Irdische Bevölkerung betet diese Maschinen als Götter an. Um genau zu sein, werden die Kämpfe in dem Kulturkreis der Mayas ausgetragen.

Die Mayas wimmeln um die Roboter wie kleine Lemminge und Beten diese kraftvollen Maschinen an wie kein anderer. Und als Dank dafür, kann es sein, dass Sie in dem Intergalaktischen Kampf zwischen den „Göttern“ auch ums Leben gebracht werden.

Aber eine Spielshow wäre keine Spielshow, wenn es dafür nicht massig Punkte hageln würde. So erhöht sich nämlich ein Punkte Multiplikator für jeden getöteten gegnerischen Maya, auch wenn diese meist eher Kollateralschäden sind, als gezielte Tötungen.

Ein Kampf auf Leben und Tod

In den zweidimensionalen, teils zufällig generierten Leveln stehen sich die Zwei Kampfmaschinen gegenüber, ähnlich wie in dem Vorbild Worms. Die Platzierung der Roboter in der ersten Runde hier allerdings vorgegeben. Neben den Robotern erhält jede Partei auch einen Energieblock, welchen es zu zerstören gilt.

Zwar kann man auch den Gegnerischen Roboter zerstören, allerdings wird dieser wieder Spawnen. Nur muss dann eine Runde gewartet werden und darf dafür seinen Kämpfer selbst auf der Map platzieren. Sobald der gegnerische Energieblock zerstört wurde, ist die Runde gewonnen.

Die Schwierigkeit hier ist, dass das Gameplay nicht Rundenbasiert ist, sondern man gleichzeitig spielt. Damit nicht genug, hat man Pro Runde nur ein paar Sekunden Zeit seine Waffe auszuwählen und auszurichten.

Neben der Waffe kann man natürlich auch defensive Optionen wählen, wie das Springen an einen anderen Ort, oder auch in Tetris-Manier neues Terrain zu erschaffen und sich so vor Angriffen zu schützen, oder den Gegner spontan zu ärgern.

Hin und wieder kommt dann noch eine Portion Zufall hinzu und erhält eine besondere Attacke, wie beispielsweise einen Bombenteppich oder auch einen Zwilling seines Charakters, welcher sogar angreifen kann.

In manchen Leveln der Kampagne wird das Duell zwischen den Robotern noch interessanter. Denn an Boss-Gegnern wurde auch gedacht. Und wer den Boss als erstes abschießt, bekommt natürlich noch mehr Punkte. Und so wandelt sich das Spiel von Versus in Coop, zumindest bis der Boss besiegt wurde.

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